

Das Gesicht
#1
Geschrieben 12. Juni 2009 - 21:59

#2
Geschrieben 13. Juni 2009 - 08:35
#3
Geschrieben 13. Juni 2009 - 09:07
Wenn mehr zusammenkommt, kann man doch aus der Not eine Tugend machen und eine kleine Anthologie für Fans zusammenstellen, inklusive eines Interviews mit dem Gesicht .
#4
Geschrieben 13. Juni 2009 - 09:25
Na, wenn das nicht schöne Aussichten sind ...
#5
Geschrieben 13. Juni 2009 - 09:27
Mir gefällt der Entwurf immer noch. Ran an die Tasten!

#6
Geschrieben 13. Juni 2009 - 09:43
Du hast den kollektiven spekulativen Umgang mit Zahlensymbolik vergessen.Original von Konradin
?h .... ich vergass noch, hinzuzufügen ;-) Natürlich wird er in der gummizelle enden, hohnlachend auf der qualvollen, immer währenden Suche nach Fehlern in Pegasusprodukten. die Geschichte über einen Amok laufenden rollenspieler wird auf breites Leserinteresse sto?en, Nachahmer finden, natürlich und naturgemä? sind das dann alles Rollenspieler, es wird die Gewaltdiskussion auf einen neuen Höhepunkt treiben, Pegasusprodukte werden in Zukunft mit einem roten Warndreieck versehen werden müssen, und , das vor allem, mich in die erste Schreibergarde hochspülen ....
Na, wenn das nicht schöne Aussichten sind ...

#7
Geschrieben 13. Juni 2009 - 11:35
#8
Geschrieben 13. Juni 2009 - 12:38
all things move towards their end
#9
Geschrieben 13. Juni 2009 - 12:48
Vielleicht ein Verstorbener, der sich manifestiert.
Oder ein in den Traumlanden Gefangener, der sich so meldet und den Hinweis gibt, dass man ihn dort suchen soll.
Ein Abenteuer, das mit den Klischees spielt.
#10
Geschrieben 13. Juni 2009 - 15:23
aber die Tatsache, dass in einem Artwork ein solches Gesicht eher unpassend ist, kann einen doch inspirieren.
Gerade das sehe ich als guten Ansatzpunkt an:
Man nehme z.b. einen berühmten Maler, in dessen Werken plötzlich dieses photographisch dargestellte Gesicht erscheint wie aus dem Nichts. Auf jedem seiner Bilder ist an irgend einer Stelle dieses nichtssagende, "fade" Gesicht erschienen. Und mit jeder Nacht wird das Gesicht deutlicher und grö?er, während der Rest des Bildes immer fahler und blasser wird....unterdessen häufen sich in der Nähe der Bilder seltsame Unfälle...hat das unheimliche Phänomen etwas mit der dunklen Vergangenheit des Malers zu tun ?
#11
Geschrieben 13. Juni 2009 - 18:24
Original von Waldviech
Gerade das sehe ich als guten Ansatzpunkt an:
Man nehme z.b. einen berühmten Maler, in dessen Werken plötzlich dieses photographisch dargestellte Gesicht erscheint wie aus dem Nichts. Auf jedem seiner Bilder ist an irgend einer Stelle dieses nichtssagende, "fade" Gesicht erschienen. Und mit jeder Nacht wird das Gesicht deutlicher und grö?er, während der Rest des Bildes immer fahler und blasser wird....unterdessen häufen sich in der Nähe der Bilder seltsame Unfälle...hat das unheimliche Phänomen etwas mit der dunklen Vergangenheit des Malers zu tun ?
....mich persönlich erinnert das doch sehr an Robert W. Chambers' "The Yellow Sign" - also auf der einen Seite sehr cthuloid, andererseits alles schon dagewesen...
Aber gut, wenn man nicht alles verwursten würde, was einem so vor die Augen kommt, gäbe es wahrscheinlich gar keine P&P Abenteuer, Cthulhu eingeschlossen.
#12
Geschrieben 13. Juni 2009 - 19:49
....mich persönlich erinnert das doch sehr an Robert W. Chambers' "The Yellow Sign" - also auf der einen Seite sehr cthuloid, andererseits alles schon dagewesen...
Ich hatte dabei eher an die realweltlichen Gesichter von Belmez gedacht - aber das läuft auf?s selbe raus, denn die Gesichter von Belmez sind ja auch schon etwas älter.

#13
Geschrieben 13. Juni 2009 - 21:03
Original von Waldviech
Ich hatte dabei eher an die realweltlichen Gesichter von Belmez gedacht - aber das läuft auf?s selbe raus, denn die Gesichter von Belmez sind ja auch schon etwas älter..
Achja, die alten Gesichter von Belmez geistern immer noch durch die postmodernen Massenmedien.
Letztlich nur bemerkenswert, weil hier ländliche Hobbymaler die Graffiti vorweggenommen haben, wenn auch nur aus kommerziellen Interesse. Aber immerhin verschandeln sie nur die Wände im eigenen Haus, das zeichnet sie noch von ihren heutigen Nachahmern aus.
#14
Geschrieben 13. Juni 2009 - 21:07
#15
Geschrieben 13. Juni 2009 - 22:07
Alternativ dazu könnte man den Betrugsteil auch absichtlich als Kern des Ganzen drinlassen - hinter dem unheimlichen Gesicht des "Träumers" steckt keine kosmischen Macht, keine Traumlandmagie, kein Yog und kein Sototh, sondern schlicht und einfach der Maler selbst und ein paar clevere Witzbolde die ihm zur Hand gehen. Die langsam erscheinenden Fratzen sind keine Hexerei, sondern auf sich laaaaaaaangsam dunkel färbende Chemikalien über der Bildfarbe zurückzuführen. Der Grund ? Ein "verhexter" Ílschinken bringt gleich nochmal so viel Kohle...immerhin gab?s in den 20igern einen gro?en Haufen vermögender Hobby-Okkultisten, die sich a) leicht reinlegen lassen und

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