Es sieht nicht ganz wie bei Chaosium aus, aber sehr ähnlich (weil der schlechtere teil der Chaosium-Bebilderung durch was anderes ersetzt wurde).
Natürlich sieht es ähnlich wie bei Chaosium aus, weil das Kosten spart und gesparte Kosten preissenkend wirken.
Und Chaosium hatte vorher auch keine Farbbilder. Aber diesmal.
Dies gilt in gewissem Maße auch für die relativ kleine Schrift (die immer noch gut lesbar ist, aber trotzdem eben klein) - je kleiner die schrift, desto wenige Seiten der Buchumfang.
Zur Frage der Zeichnungen: Man kann ja mit historischen Fotos soviel 20er Jahre darstellen wie eben möglich, aber wenn es an die unheimlichen Szenen in Abenteuern geht, sind die Möglichkeiten begrenzt. Da sind Zeichnungen eine ganz andere Möglichkeit, die ich mir wünschen würde, aber zu teuer wäre. Das ist jetzt aber nichts Neues, sondern der Normalzustand (also auch nicht sensationell oder sowas)..