Meiner unmaßgeblichen Meinung nach: fehlende Essenz wirkt sich dann aus, wenn du es als Spieler für den Charakter so vorsiehst oder entsprechende Nachteile dafür kaufst. Ansonsten die Reduktion des Sozialen Limits. Gründe dafür gibt es viele aber als einfachstes Beispiel: ein Vollvercyberter Doppelgänger-Face (Maßgeschneiderte Pheromone, veränderbares Gesicht+Haut, Stimmenmodulator etc.) lebt davon, sich in die Gesellschaft einzufügen. Wenn er das aufgrund von Essenzverlust nicht könnte weil er meinetwegen abgehackt spricht oder keine Emotionen mehr hat währen alle cyber/bio-soziale Builds für den Arsch und nur soziale Adepten möglich. Für Probleme mit der Selbstidentität gibts wiederum einen eigenen Nachteil wenn mans regelkonform haben will. Sollte der Spielleiter eine Benachteiligung durch starke Vercyberung (neben geringer Essenz und dem damit einhergehenden instand-death-button bei Essenzentzug sowie der Reduzierung des soz. Limits und dem Alarmchor bei Cyberdetektoren) forcieren wollen sollte er zumindest eine Gegenleistung anbieten. Mein Vorschlag: Die Auszahlung des aufgezwungenen Nachteils in Karma (Also Karmaboni des Nachteils x2). Fair and Square
Ich meine irgendwo einen Vorteil für MMVV infizierte gelesen zu haben der sich "Bewustsein" nennt was quasi SC´s und NSC´s unterscheidet (ein dämlicher, herumtrokelten Zombieghul vs. ein Spielerghul).... zwar kann dieser immer noch dämlich sein und dank Gremlins 3 unbeholfen herummtorkeln aber ich glaube Ihr habt verstanden was ich aussagen will: Der Spielerharakter ist eine Außnahme von der Regel und hat es geschafft, seine Menschlichkeit trotz allem zu bewahren sofern sein Spieler nicht anderer Meinung ist, vertraut in dieser Hinsicht euren Spielern das sie das Prinzip des Rollenspiels verstanden haben.