Dürfte ja im PAN auf Schleichfahrt sein. Wenn der Hacker etwas in dem PAN hacken will, was er physisch sieht, aber eben das PAN nicht sieht, würde er erst würfeln, ob er das PAN der Person finden kann.
Eine Suche nach "sind hier irgendwelche Icons auf Schleichfahrt" würde ich wenn dann nach den Regeln eher so gestalten, dass der Suchende gegen jedes auf Schleichfahrt befindliche Icon/PAN in Reichweite eine Vergleichende Proben wirft, ähnlich wie beim physischen Schleichen. Also Matrixwahrnehmung gibt dann den Schwellenwert für alle Icons in Reichweite vor. Jedes Icon in Matrixwahrnehmungsreichweite, dass nicht entdeckt werden will, muss Nettoerfolge über diesen Schwellenwert schaffen um weiter versteckt zu bleiben. Anderenfalls wird es entdeckt. Weitere Informationen über entdeckte Icons erfordern dann eine zweite Vergleichende Probe.
Für den seltenen Fall von sehr vielen NSC Icons auf Schleichfahrt, würde ich als SL wohl für die Erfolge kaufen oder einen fixen Schwellenwert festlegen. Bei wichtigeren Einzelzielen aber immer würfeln.
Ich würde generell aus dem Schleichfahrt Ding in SR6 keine große Regelwissenschaft mehr machen. Es ist für Nicht-Hacker sowieso kaum praktisch nutzbar. Wer nicht gehackt werden will, muss abschalten. Und Ende.
Ich denke man hackt nur noch PANs und um Geräte im PAN anzugreifen, muss man erst mal das PAN analysiert haben (Wahrnehmungsprobe). Dann kann man Slaves im PAN angreifen die sich mit den Werten des Links oder Cyberbuchse schützen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob nun wirklich jedes Ausrüstungsteil ein eigenes Gerät darstellt. Zumal die meisten Kommlinks ja nur eine Handvoll Geräte schützen könnten...
Bearbeitet von HeadCrash, 01. November 2019 - 15:38 .