Eine ähnlicher Text steht in GRW SR5 S. 198 "Wenn ein Charakter ein Fahrzeug in einer Alltagssituation steuert, ist dazu keine Probe nötig, wenn er nicht Inkompetent ist (in diesem Fall kann es richtig lustig werden)."
Und dennoch muss man jede Runde in SR5 eine komplexe Handlung zum Steuern des Fahrzeugs aufwenden. Dabei ist der Punkt der Probe nicht relevant. Man muss keine machen (s.o.). Aber man muss die Handlung ausgeben. Ähnlich einer Matrixhandlung zum Kamerafeed loopen.
Ich halte das intuitiv auch für richtig.
Ja. Aber in SR5 gibt es explizit eine Regelstelle, die den Aufwand einer Komplexen Handlung in jeder KR vorschreibt. In SR6 nicht.
Ob das ein Fehler oder beabsichtigt ist? Ich hoffe auf beabsichtigt. Macht die Buchführung im Kampf sonst nur um einen weiteren Punkt aufwendiger (auch wenn ich den Sinn dahinter sehe - der Fahrer soll nicht ohne Einschränkung Fahren + Kämpfen sollen. Wobei ich diesen Aspekt lieber durch einen Malus/Edge abbilden würde.).