Naja, ich hab halt gerade erst mich Cthulhu angefangen. Deswegen frag ich nicht, was irgendwo dagegen spricht. Ich würde gerne wissen, ob es so gewollt ist, oder nicht. Denn die werden sich ja in Sachen Balancing/Spielregeln etwas gedacht haben 
Trotzdem Danke 
Das Spiel lebt vom storytelling. Nehmt euch ruhig Zeit, alles was passiert auszuschmücken! Eine schwere Verletzung, egal auf welcher Seite, verändert den Spielablauf enorm und bringt so neue, unvorhersehbare Facetten.
Man kann einerseits "einfach" die Lebenspunkte runterzählen, wie ein Duell...
ODER
die betreffende Person/Monster, sich nach einem harten Treffer zurück ziehen lassen. Die Investigatoren könnten nun, nachdem sie sich selber wieder zusammengeflickt haben, der Spur aus Blut und Innereien folgen, sie untersuchen oder ähnliches. Es kann auch ganz gut sein das "Ding" kurzfristig aus dem Spiel zu nehmen, damit die Investigatoren nicht komplett durchdrehen müssen(es sei denn, euch macht das Spaß!).
Das ist natürlich nur meine Meinung, aber ich denke, man sollte es so nah, wie möglich mit echten Empfindungen und glaubwürdigen Reaktionen spielen, wie es nur geht. Das ist dem angestrebten Horror ausgesprochen Zuträglich und macht es (auf jeden Fall für mich) authentischer.
Das macht dann den Unterschied zwischen Kirmes-Schießbude und Horror aus wie der Vergleich zwischen "Expendables" und "Mächte des Wahnsinns"...
So, mir reichts. Ich geh schaukeln...