Spielsitzung 2
Tetsu und Yoroshi stellen ihren Wagen im Parkhaus des Shiawase Shopping Center ab und machen sich auf durch die Menschenmassen im Einkaufsbereich. John hatte dort schon eine ganze Weile am Infopoint gewartet.
Als die drei endlich zusammen sind, stellt Yoroshi sie sich gegenseitig vor. Sie tauschen Kontaktdaten aus. Als Tetsu und John nach dem weiteren Vorgehen fragen, versucht Yoroshi unauffällig zu bleiben. Mit geringem Erfolg. Auch hier drehen sich wieder einige Passanten nach Tetsu um und tuscheln. Yoroshi fasst kurz zusammen was er von den beiden will: Jihatzu wiederfinden und seine Eltern aus der alten Fabrikanlage rausholen. Unversehrt! Zur genaueren Besprechung schlägt Yoroshi vor, sich in die Wohnung von Jihatzu zurückzuziehen, die sich im 5. OG des Appartementblocks über der Mall befindet. John kommt allerdings nicht auf den Trichter, dass er anscheinend schon in der Wohnung war und er den Jungen bereits gefunden haben könnte.
Es entsteht Tumult in der Menge. Tetsu und John interessiert das nicht. Erst als Yoroshi hingeht, folgen die beiden ihm. Vom Weiten sehen sie einen aufgeregten Business-Troll mit den Händen umherrudern. Der Rest ist noch von den Gaffern versperrt. Als sie sich durch die Menge quetschen, sehen sie... Jihatzu. Er steht dort im quietsch-gelben Anzug und wettert gegen den Troll an. Am Boden liegt neben ihm eine sichtlich benommene junge Frau mit einer Platzwunde am Kopf. Sicherheitspersonal stürmt aus Richtung Infopoint heran und fängt an sie zu verarzten. Jihatzu pöbelt lauthals: "Heute nur Bekloppte unterwegs! Ich hab mir gerade wegen dem letzten Penner schon ein neues Kommlink besorgen müssen, da haut dieser riesige riesen Arschtroll hier einfach TJ um!" - Der Troll war in Eile und hatte die beiden übersehen. Dabei rempelte er TJ um, die wegen Jihatzus cooler Storys aus dem "Knast" abgelenkt war. Sie stieß sich den Kopf an einem großen Pflanzenkübel und zog sich eine Platzwunde über dem Auge zu. Als der Troll anfängt Jihatzu zu drohen, ballt Tetsu die Fäuste und schüchtert den Troll ein. Verdutzt schaltet dieser einen Gang runter und gibt daraufhin zu, dass es keine Absicht war und ihm leid tue. Einer der Sicherheitsleute will den Vorfall aufnehmen und führt den Troll zum Sicherheitsbereich hinter dem Infopoint. Die Menge an Schaulustigen löst sich langsam auf. Es bleiben aber noch ein paar Jugendliche stehen, die Tetsu für seinen Mut bewundern. Er verteilt ein paar Autogramme und schickt sie dann fort. Yoroshi hievt TJ unterdessen mit Jihatzus Hilfe über die Schulter. Dann geht's nach oben.
Selbe Wohnung, selbes Chaos. Während Yoroshi die lädierte TJ aufs Sofa wuchtet, geht Tetsu rüber in die Wohnküche und wischt die Arbeitsfläche der Kücheninsel von fragwürdigen Substanzen sauber. Er legt ein Tablett auf den Tisch, bedient sich an der Bar und macht eine bunte Mischung Longdrinks für alle. Außerdem holt er einen Kübel mit auf eisgelegten Champagner aus dem Kühlschrank, wobei er die Flasche direkt in die Mülltonne wirft und aus dem Eis einen Umschlag für TJ macht. Während er das Tablett zum Wohnzimmertisch bringt, greift sich Jihatzu einen Drink, pfeift sich eine Dosis Cram rein und fläzt sich in einen großen Ei-förmigen Sessel. TJ rappelt sich auf, schnappt sich zwei Gläser und zieht sie auf Ex weg. Dann torkelt sie zwischen herumliegenden Partyüberresten in Richtung Schlafzimmer und nuschelt: "Ich will mit der I-Doll kuscheln." John wird neugierig. Teures Spielzeug reicher Leute! Das muss er sich genauer ansehen. Im Schlafzimmer findet er besagte I-Doll auf dem Bett liegen. In Reizunterwäsche und mit Plüschhandschellen an die Bettpfosten gekettet. Geschminkt wie eine Drag-Queen. Quer darüber liegend, eine schlafende TJ mit einem Eisbeutel im Gesicht.
Da das Sorgenkind nun versorgt ist, widmen sich die verbliebenen Vier dem wichtigsten Teil: Pläne schmieden! Nein, halt... Falsch... Über die Belohnung diskutieren! Sie begeben sich dazu ins Arbeitszimmer und schleifen noch ein paar Stühle aus dem Essbereich hinter sich her. Ab jetzt wird es lauter am Tisch. Als John und Tetsu nach ihrer Belohnung für die Aktion fragen, zeigt sich Yoroshi etwas reserviert. Er ist zwar Leibwächter, aber derartige Einsätze stehen bei ihm eigentlich nicht auf der Tagesordnung. Er begeht also den Fehler, die Runner zu fragen, wie viel sie möchten. Das Eröffnungsgebot von Tetsu liegt bei 50.000,- €. John stimmt zu: "Reiche Leute haben Geld. Das sollte ihnen ihr Leben schon wert sein." Yoroshi ist fassungslos. Jihatzu lacht sich kaputt. Sie stellen prompt die Zurechnungsfähigkeit der beiden Runner in Frage. Da beginnt Tetsu vorzurechnen, was er für einen Boxkampf bekommen würde, der ja deutlich weniger gefährlich ist. Jihatzu fragt ihn, wie groß denn sein Publikum heute Abend sei und ob es noch Tickets gibt. Außerdem will Tetsu jegliche Ausrüstung, die bei dem Einsatz kaputt geht, ersetzt haben. Jihatzu hält den versauten Designer-Anzug und das zertrümmerte Kommlink dagegen. John besteht darauf, dass das Geld vom Vormittag gesondert berechnet wird. Neuer Auftrag und so. Es vergeht eine nervenaufreibende Diskussion zwischen den beiden Parteien. Zwischenzeitig droht Tetsu sogar damit Jihatzu einfach auszuliefern. Zähneknirschend verpulvert Yoroshi sein ganzes Budget und bietet ihnen 14.000,- € pro Kopf an. Damit wäre dann alles beglichen. Im Gegenzug fordert er von ihnen ein makelloses Vorgehen und legt die Planung voll und ganz in ihre Hände. Da John zuvor eine Gold-Unze erhalten hat, wirft Jihatzu auch Tetsu noch eine zu. Es sollen ja alle gleich bekommen. Großer Fehler! John fühlt sich nun wieder ungerecht behandelt und fängt die Diskussion von vorne an. Tetsu habe nichts für die Unze geleistet. Weil mittlerweile auch Tetsu die Schnauze voll hat, reicht er die Unze an John weiter und befiehlt ihm jetzt die Klappe zu halten.
(Die Verhandlung niederzuschreiben, war fast genauso anstrengend, wie sie zu leiten - gerade weil ich weiß, was noch kommt)
Nun geht's endlich um den eigentlichen Auftrag. Tetsu möchte wissen, was genau über die Geiselnahme bereits bekannt ist. John fragt daraufhin, ob er irgendwo die Aufzeichnungen seiner Drohnen abspielen kann. Im Schreibtisch ist ein Trideoprojektor installiert, der die Aufnahmen in den Raum projiziert. Man sieht erneut, wie die schwarzen Limousinen und ein paar Motorräder auf das Gelände fahren etc. Dann auch das gefesselte Paar. In einer Infrarotansicht kann man erkennen, dass das Gebäude im hinteren Bereich eine enorme Hitzequelle haben muss. Tetsu fragt sich, ob es tatsächlich die Eltern sind. Wenn dann möchte er auch die richtigen retten. Jihatzu zeigt daraufhin auf eine Bilderwand voll mit pornografischen Elfen Playmates, zwischen denen Familienbilder von einem kleinen Jihatzu und seinen Eltern im Freizeitpark hängen. Die Personen in den Drohnenaufzeichnungen haben zwar mittlerweile gräuliches Haar, aber man kann sie als Jihatzus Eltern erkennen. John hakt nach, was denn die Ursache für die Geiselnahme sein könnte und wer dahinter steckt. Yoroshi erzählt von Jihatzus unbedarftem Schäferstündchen, das zu einem vertraulichen Gespräch zwischen Anago Amatsu und den Takegawas führte. Jihatzu fügt hinzu, dass sie das ohne ihn gemacht haben. Er sollte danach halt in den "Knast" und dann wäre alles wieder gut. Als John nachfragt, wie lange das Schäferstündchen denn her sei, überschlägt Jihatzu grob: "4 Wochen". John vermutet, dass das Mädchen wohl schwanger sei und Anago es sich deshalb anders überlegt hätte. Yoroshi entgegnet ihm, dass es sehr untypisch für ihn wäre. Er kenne ihn zwar nicht persönlich, aber Herr und Frau Takegawa hätten stets in einer Art von ihm gesprochen, dass er selbst in kritischen Situationen einen respektvollen und vertrauenswürdigen Umgang pflegt. In diesem Moment habe ich wohl verpasst Tetsu daran zu erinnern, dass sein Auftraggeber gar nicht Anago heißt. Eine Erinnerungsprobe wäre vielleicht angebracht gewesen. Für John und Tetsu ist die Situation klar: Die Schwangerschaft hat den Geduldsfaden reißen lassen und nun zeigt der Yakuzaboss sein wahres Gesicht. Auch der Hinweis auf die Langjährigkeit und Wichtigkeit der Geschäftsbeziehung für die gesamte Hamburger Yakuza, bringt die beiden nicht zum Umdenken.
Sie überlegen sich das Gebäude heimlich zu umstellen und dann von mehreren Seiten einzudringen, um die Eltern freizukämpfen. Das Gebäude verfügt über drei Zugänge: jeweils ein großes Rolltor im Süden und im Osten, sowie eine doppelte Brandschutztür im Westen. John empfiehlt Jihatzu in der Wohnung zurückzulassen, um auf TJ aufzupassen, falls die Yakuza herkommen sollten. Jihatzu hingegen will unbedingt bei dieser coolen Nummer dabei sein. Wenn er schon bezahlen muss, will er auch was erleben! John kann sich nicht gegen ihn durchsetzen. Tetsu hingegen ist egal wer mitkommt. Er hat aber die Idee, dass er mit seinem Kommlink die Yakuza ablenken könnte. Er gibt bei Unagi vor den Jungen verloren zu haben und nach ihm zu suchen, schindet damit Zeit und die anderen drei können sich bereits vorbereiten. Er käme dann später nach. Alle stimmen zu und der Plan wird in die Tat umgesetzt.
Jihatzu zottelt ein Schulterholster aus seinem Tresor mit einer Pistole darin. Nachdem er sich mehrfach darin verheddert hat, kommt er auf die Idee es unter sein Jackett zu ziehen. Er zieht dann noch ein Katana unter der Schreibtischplatte hervor und bestätigt kampfbereit zu sein. Yoroshi deutet auf die geholsterte Pistole in seinem Jackett und bestätigt ebenfalls. Dann machen sie sich auf zum Parkhaus. Yoroshi geht zu seinem Wagen ins Erdgeschoss. Jihatzu und John bleiben im 5.OG wo ihre Wagen stehen. John versucht Jihatzu spontan noch davon zu überzeugen bei ihm mit zufahren. Auch dies lehnt Jihatzu ab. Er möchte in seinem Flipp-Flopp lackierten BMW M8 fahren. Eine übelst aufgeyerzte Karre, die noch auffälliger ist als Tetsu. Dieser wiederum joggt durch die Einkaufshalle, um mit dem Peilsender im Kommlink eine Suchaktion vorzugaukeln. Tetsu kommt in den Sinn, dass es unklug wäre, seinem ursprünglichen Auftraggeber Angesicht zu Angesicht gegenüber zutreten, weshalb er sich in einem Kostümladen, den er im Shopping Center entdeckt, ein Clowns-Kostüm in Übergröße kauft. Die Krusty-Clown-Perücke für die Hörner darf dabei natürlich nicht fehlen! Damit alles zusammenpasst, ruft er bei Unagi an, um den Verlust des Jungen zu melden. Unerwarteter Weise bekommt er jedoch die Antwort entgegen geschrien, dass Unagi ihm ein paar Leute schickt, die ihm beim Suchen helfen werden. Tetsu ändert seinen Plan nicht und joggt weiter drauf los. Er spricht sogar Leute an, um so zu tun, als ob er sich nach dem Jungen erkundige. Nur falls jemand in beobachten sollte. Als nach 20 Minuten niemand auftaucht begibt er sich nach draußen. Dort kann er tatsächlich zwei schwarze Limousinen an ihm vorbeifahren sehen, die genau wie seine aussehen. Nachdem er insgesamt etwa 30 Minuten für die Aktion aufgewendet hat, entschließt er sich zu seinem Wagen in die Seitenstraße zurück zu joggen, um sich seinem Team wieder anzuschließen. Obwohl er zu fuß, wie mit dem Auto eine Grünphase erwischt, braucht er trotzdem noch eine ganze Stunde.
Treffpunkt ist ein unscheinbarer Rastplatz, der etwa 1km vom Fabrikgelände entfernt ist. John und Jihatzu treffen gemeinsam ein. Kurz darauf kommt auch Yoroshi an. Sie parken nah am Verkaufsgebäude des Rasthofs. Außer ihnen und den Verkäufern im Laden, ist sonst keiner dort. John beginnt seine Steel Lynx umzurüsten, während Yoroshi dutzendfach seine Waffe überprüft. Er ist sichtlich nervös. Jihatzu hingegen hat den Ernst der Lage immer noch nicht ganz begriffen. Er holt sich ein paar Dosen Boom, einen Soyburger und schickt TJ ein paar coole Selfies für später, wenn sie wieder aufwacht. Dann geht er John auf die Nerven und will wissen was er da rumschraubt. Er montiert eine Ares Desert Strike in die Waffenhalterung, lädt ein Magazin mit Hohlspitzmunition und spielt ein paar Autosofts ein, damit sie zur Not auch alleine klarkommt. Jihatzu versteht zwar nur Bahnhof, ist aber trotzdem begeistert. Nachdem sie sich eine ganze Weile die Füße in den Bauch gestanden haben, kommt auch Tetsu endlich an. Er tut es Jihatzu gleich und besorgt sich erst einmal ein paar Energydrinks. Dann geht er zu seinem Wagen und legt das Clowns-Kostüm an. Auch er rüstet sich entsprechend mit Waffen aus: Eine Ares Predator V und eine Cavalier Champion mit verlängertem Lauf, die er liebevoll "Door Knocker" nennt. Beide mit Standardmunition geladen. Er steckt allerdings zur Sicherheit auch noch jeweils ein Magazin APDS ein. Dazu noch ein Magazin Gel-Munition für die Predator, falls ihm die richtige Munition zu schnell ausgehen sollte. Vier Personen nicken sich zu, drei marschieren los und einer rollt als Steel Lynx hinterher.
Nach ein paar hundert Metern kommen sie an zwei mit Sand bedeckten Blutlachen vorbei. Im Umkreis sind ein paar kleine, schwarzlackierte Karosseriesplitter verteilt. Noch ein paar hundert Meter weiter kommen sie an der Kreuzung an, die an das Fabrikgelände grenzt. Die Steel Lynx versucht sich heimlich hinter einer Böschung entlang zum südlichen Rolltor zu bewegen. Dort stehen drei Yakuza schmiere, die gelangweilt ein Pläuschchen halten. Zwei von ihnen bemerken die Steel Lynx auf der anderen Straßenseite und begeben sich in Deckung. Der eine geht zum Pförtnerhäuschen an der Auffahrt, der andere stellt sich gegenüber hinter eine der schwarzen Limousinen. Der Dritte ärgert sich, das ihm nie jemand zuhört und bleibt eingeschnappt am Rolltor stehen.
Die anderen Drei schleichen ebenfalls in der Böschung hinter ein paar Müllhaufen die Straße hinauf, bis sie auf Höhe des östlichen Rolltores ankommen. Nein. Es sind nur zwei! Der aufgeputschte Jihatzu läuft mitten auf der Straße und trägt sein gezogenes Katana vor sich spazieren. Tetsu dreht völlig frei als er ihn sieht und flucht wild aus der Deckung. Dabei entgeht ihnen, dass den zwei Yakuza, die am östlichen Tor wache halten, nicht entgangen ist, dass da zwei Leute hinter dem Müll herumklettern. Jihatzu joggt nun mit dem Schwert auf einen der beiden zu. Noch bevor er ankommt, taucht wie aus dem nichts ein sprintender Tetsu neben ihm auf und zieht mit einem freundlichen "Du Vollidiot!" an ihm vorbei. Gleichzeitig schießt die Steel Lynx den Yakuza am Pförtnerhäuschen zu Boden. Er bleibt regungslos liegen und blutet aus. Yoroshi krabbelt über den Müllberg und versucht zu Tetsu und Jihatzu aufzuschließen, aber mehr als seine Waffe zu ziehen und den anderen Yakuza anzuvisieren, kriegt er nicht mehr hin. Die beiden Yakuza, auf die Tetsu gerade zustürmt, ziehen zwar noch ihre Waffen und visieren an, aber Tetsu prügelt zumindest den einen blutig, bevor er abdrücken kann. Jihatzu schlägt auf den selben Yakuza ein, erwischt ihn aber nur mit dem Griff des Katanas und bricht ihm damit die Nase. Gleichzeitig gerät der Spätzünder-Yakuza am südlichen Rolltor in Panik und lässt es hochfahren, doch bevor er drunter durchklettern kann, bekommt auch er den erlösenden Kopfschuss aus der Steel Lynx. Die Hohlspitz reißt ihm dabei fast den halben Hinterkopf weg. Der Yakuza hinter der Limousine schießt zurück. Sein Schuss scheint erschreckenderweise einfach an der Karosserie abzuperlen! Tetsu hat unterdessen seinem ersten Gegner den Schädel zertrümmert und geht auf den nächsten zu, der verzweifelt auf ihn schießt. Das Clowns-Kostüm ist aber ausreichend ablenkend, um ihn daneben schießen zulassen. Jihatzu kommt gar nicht mehr dazu zuzuschlagen und auch Yoroshi hat nur einen Schuss abgegeben, der in eine andere schwarze Limousine ging. Tetsu greift sich den verbleibenden Yakuza am östlichen Rolltor und zimmert ihn dermaßen hart in eine der Limousinen, dass er sofort regungslos in der Motorhaube stecken bleibt. Das südliche Rolltor hat sich weitgenug geöffnet, dass der letzte Yakuza gerade darunter hindurch flüchten kann. Die Steel Lynx setzt zwar noch einen Schuss nach, aber mehr als einen Lackschaden an der Deckung schafft er diesmal nicht. Das Rolltor senkt sich wieder ab und es wird still vor den Toren.
Bearbeitet von SuperMarauderGirl, 15. März 2022 - 22:19 .